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The series of standards of the international electrotechnical commission IEC 62443 on industrial automation and control systems (IACS) comprises four groups of industrial communication network standards, i.e. (1) general requirements such as compliance metrics, (2) policies and procedures such as IACS security, (3) system requirements such as security technologies and risks and, (4) component and product requirements such as product security life cycle requirements. Each group has 2 to 5 specific standard parts on process or technical needs.
For the development of quality products and industrial assets this standards series is extremely important to be supported by SMEs, Industries and research. For example, how to relate foundational requirements such as identification and authentication control (FR1) to necessary component requirements (CR) like account, identifier or, authentication management services implemented in IACS.
Contributions shall address aspects from the above mentioned realms of industrial production of IACS by scientific papers (ca. 12 pages) or industrial work-in-progress papers (ca. 6 pages).
Cultural heritage creates identity to people, society and nations. But in many regions of this world tangible cultural heritage is in danger due to erosion or political conflicts. Thus, cultural knowledge is lost and cannot be passed on to future generations.
This workshop deals with the urgent question of the possibilities of digitalizing and virtualizing cultural heritage in order to preserve it digitally and make it accessible to a broad audience, regardless of space and time.
Die Entwicklung innovativer (technologischer) Angebote befindet sich gegenwärtig in einem „kollektiven Umdenken“, das die nachhaltige Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen von ihrer Entwicklung über den Betrieb bis zu Nachnutzung und Recycling fokussiert. IT nimmt hier eine vermittelnde Rolle zwischen Unternehmen und ihren Kund*innen ein, indem Produkte zunehmend befähigt werden, Anforderungen automatisch zu erkennen, sich zu adaptieren und so den Ressourceneinsatz passgenau auf situative Bedürfnisse zuzuschneiden. Fortgeschrittene Anwendungen greifen hierfür auf Daten und weitere Ressourcen aus ihrem gesamten Wertschöpfungssystem zurück, wodurch zunehmend unternehmensübergreife Leistungsbündel entstehen. NaWerSys möchte die Nachhaltigkeitspotenziale aufgreifen und Beiträge zu Werkzeugen und Methoden für die Konstruktion, den Betrieb und die Verwaltung von Wertschöpfungssystemen, die Entstehung neuer (digitaler) Geschäftsmodelle sowie Best Practices aus Forschung und Praxis diskutieren.
Special Issue: Promovieren in der Umwel- und Nachhaltigkeitstinformatik? Na klar!
Wie selten zuvor wird der Themenkomplex nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zusammenhängend intensiv diskutiert. Effiziente Lösungen von Anwendungsproblemen und Herausforderungen durch den Energie- und Ressourcenbedarf von Informations- und Kommunikationstechnik sind zwei Seiten derselben Medaille und müssen zusammen betrachtet werden.
Der UINW-Workshop lädt für die Ausgabe 2025 Beiträge zum Special Issue „Promovieren in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsinformatik“ ein. Ziel ist es, die Arbeiten junger Wissenschaftler:innen hervorzuheben, die an innovativen Lösungen für die drängenden ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen forschen. Die Special Issue bietet eine Plattform, um Dissertationsthemen, methodische Ansätze und erste Ergebnisse vorzustellen sowie interdisziplinäre Diskussionen zu fördern; gerade die Interdisziplinarität ist eine besondere Herausforderung in Forschungsarbeiten der Umwelt- und Nachhaltigkeitsinformatik.
Eingereicht werden können Beiträge aus allen Bereichen der Umwelt- und Nachhaltigkeitsinformatik, einschließlich Klimaschutz, nachhaltiger Ressourcennutzung, Green Software Engineering oder Umweltüberwachung. Die Veröffentlichung erfolgt in der Reihe Lecture Notes in Informatics und ermöglicht Nachwuchsforschenden eine breite Sichtbarkeit in der wissenschaftlichen Community.
Die Promotionsthemen können folgende Themen behandeln, sind aber nicht darauf beschränkt:
Das Kolloquium Landwirtschaft der Zukunft 2025 (KoLaZ-25) soll der Frage nachgehen, welchen Beitrag Open Data zur Digitalisierung der Landwirtschaft und der Lebensmittelkette leisten können, mit einem besonderen Schwerpunkt darauf, was Open Data für den Einsatz von KI in der Landwirtschaft bedeutet. In den letzten beiden Jahren haben wir in vorausgegangenen Workshops untersucht, wie die Nutzung von KI die Landwirtschaft befähigt, mit den vielfältigen Herausforderungen umzugehen, und was Digitale Souveränität für die Lebensmittelproduktion bedeutet. In diesem Jahr wollen wir diskutieren, welche Bedeutung Daten für KI besonders in der Landwirtschaft haben und in welcher Form sie vorliegen sollen. Wir laden alle Forschenden ein, sich mit Einreichungen zu dem Thema an dieser Diskussion zu beteiligen.
Bildung, Bits & Bäume sind anderthalb kreative Bildungstage für Studierende und Dozierende pädagogischer Studiengänge, Lehrpersonen und Schulleitungen, Referent*innen in Bildungsabteilungen von Umwelt- oder Digitalorganisationen, sowie für alle, die Lernen neu denken und neu machen wollen. Im Fokus steht die Verbindung von Umweltbildung mit kritischer AI Literacy, aber auch klassische Vermittlungsfragen rund um die Themen der Bits & Bäume. Ein methodischer Schwerpunkt sind dabei Serious Games.
Tag 1 (halber Tag): INSPIRATION DAY: Es dreht sich alles darum, gemeinsam innovative Ansätze im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitale Bildung kennenzulernen und uns zu unseren Erfahrungen, Wünschen und Herausforderungen auszutauschen. Wir stellen Best Practises vor und laden Initiativen ein, sich kurz vorzustellen.
Tag 2: MAKING DAY: Am zweiten Tag steht das Machen im Vordergrund. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden ihre Ideen für zukunftsfähige Bildung konkretisieren. In verschiedenen Formaten und mit zeitgemäßen Methoden, werden alle befähigt, ihre Ideen in ersten Prototypen greifbar und verstehbar zu machen. Expert*innen aus dem kreativen Umfeld der Bits & Bäume unterstützen dabei. Das Festival bietet den perfekten Rahmen, um sowohl neue Ideen entstehen zu lassen, aber auch bewährte Ideen besser zu übertragen.
Aims & Scope
Societies today have to deal with multifaceted risks such as pandemics, geopolitical tensions, and virtual security risks.At the nexus of these risks computational social sciences, computing education and digital literacy are emerging as a critical political and societal lever for designing digitalized futures . In pursuit of an open society, open science and open source, this workshop addresses the transformative power of computational methods, including AI, not only in education, but also in society and labor markets by exploring interdisciplinary insights to questions of digital and open sovereignity,
Call for Papers
This workshop aims to comprehensively explore the intersection of computer science, computational methods, education research, sociological research, their respective methods and societal implications, with a special focus on digitalization and AI for and in society, education and educational research. It focuses on interdisciplinary perspectives on the design of an open society, open science and open source, examining aspects such as society, general education, labor markets, qualifications, vocational education and training, or adult education. In addition, the workshop encourages submissions that critically reflect on the application of digital methods in these research areas. The overarching goal is to understand how computational methods, especially AI, can be sensibly applied in the development of open, digital and sustainable societies and economies. Emphasis is placed on theoretical as well as empirical research, including data science methods and AI approaches applicable to recommender systems, digitized learning, and effective linking of digital resources.
Die Digitalisierung sowie ihre Implikationen und Gestaltungspotenziale sind von hoher Relevanz in Diskurs und Praxis der Hochschulentwicklung. Digitale Technologien sind heute Treiber der kollektiven Veränderung. Daraus resultiert zum einen der Bedarf an neuen Methoden, Prozessen, Strukturen und Strategien und zum anderen die steigende Abhängigkeit von Angeboten des Marktes. Im Workshop werden neue Gestaltungsoptionen für die Hochschule der Zukunft auf Basis des Openness-Paradigmas im Zeithorizont von 10 Jahren entwickelt. Durch welche neuen Impulse können Open Source, Open Data, Open Science, Open Access, Open Education und Open Innovation die Hochschulentwicklung vorantreiben? Die durch konstruktive Forschungsdesigns erarbeiteten Modelle, Methoden oder Prototypen werden sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht diskutiert. Empirische Arbeiten, die relevante Entwicklungen belegen und zu deren Verständnis beitragen, sind ebenso willkommen.
Data Analytics wird in Wissenschaft und Praxis immer wichtiger. Jedoch sehen sich Organisationen und Unternehmen zunehmend neben den Möglichkeiten auch den Herausforderungen ausgesetzt. Vor allem die Kombination von strukturierten und unstrukturierten Daten, Data Engineering sowie unterschiedlichen Analyseverfahren und Visualisierungsmethoden stellen große Herausforderungen dar, ebenso das oft fehlende Know-how zu diesen Themengebieten. Durch die Nutzung und Analyse der Daten können Prozesse in verschiedenen Bereichen verbessert oder gar neu implementiert werden, oft aber nur mit Hilfe externer Serviceanbieter oder interner Kompetenzcenter. Der Workshop soll wissenschaftliche Erkenntnisse der Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen und diskutieren, um der Community einen Beitrag für dieses wichtige Thema in Wissenschaft und Praxis zu zeigen.
In dem Workshop werden Herausforderungen und Lösungsansätze für ein modernes Informationsmanagement bzw. eine moderne Information-/IT-Governance betrachtet und diskutiert. Insbesondere beleuchten wir, wie sich Neuerungen und Trends wie Digitale Transformation, Resilienz, Agilität und Künstliche Intelligenz auf IT-/IS-Strategien und Managementsysteme zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmens-IT auswirken.
Der Workshop 2025 setzt die Reihe fort, die im Jahr 2009 gestartet ist.
In Zeiten der Digitalisierung hat die verlässliche, effektive und effiziente Gestaltung und Steuerung der IT für viele Organisationen aus verschiedenen Gründen nochmals an Bedeutung gewonnen: U. a. gilt es, den Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg, zur Veränderung von Geschäftsmodellen und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen (Wertbeitrag der IT), gesetzliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen (Compliance) und zunehmende Bedrohungen zu managen (Informations-/Cybersicherheit). Hinzu kommt die Forderung, die IT an den aktuellen Trends der Gestaltung und Entwicklung komplexer Informations- und IT-Systeme auszurichten und dabei – unter Berücksichtigung von Branchenbesonderheiten, Bedrohungslagen und Regulierungen – neu aufkommende Technologien und Konzepte im Sinne der Unternehmensziele zu nutzen. Methodisch relevant und verbunden mit diesen Aspekten ist eine informationszentrierte Sichtweise, die nicht die IT als Organisation oder Anwendungen und Technologien in den Mittelpunkt stellt, sondern den Vermögensgegenstand Information.
Vor diesem Hintergrund führt insbesondere die Planung, Steuerung und Kontrolle der IT-Organisation und der Systemlandschaft sowie des Zusammenspiels mit Fachbereichen zu neuen Herausforderungen, welche u. a. durch eine ganzheitliche Information Governance bzw. IT-Governance und ein strategisches Informationsmanagement adressiert werden.
Die Organisatoren freuen sich auf wissenschaftliche und praxisorientierte Arbeiten.
Die Zeit ist geprägt von rasanten und oft gleichzeitig stattfindenden Veränderungen und Entwicklungen, die sowohl für Unternehmen als auch für wissenschaftliche Einrichtungen von großer Bedeutung sind: Disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), regulative Anforderungen wie CSRD oder der EU AI Act sowie gesellschaftliche Herausforderungen und politischen Entwicklungen verlangen schnelles Handeln. Unternehmen und wissenschaftliche Akteure stehen vor der Aufgabe, relevante Trends und Entwicklungen so frühzeitig wie möglich zu erkennen und schnell darauf zu reagieren oder diesen sogar proaktiv vorauszugreifen. Daher nimmt eine strategische Vorausschau (Foresight) und Planung sowohl bei Unternehmen als auch in der Forschung einen immer größeren Stellenwert ein. Gleichzeitig stellt das Thema insbesondere Unternehmen vor große Herausforderungen, z.B. durch fehlende Ressourcen, fehlendes Fachwissen, fehlende Veränderungsbereitschaft, fehlende (IT-)Werkzeuge sowie fehlenden, direkt sichtbaren und unmittelbar messbaren Erfolg. Daher widmet sich der Workshop „Foresight in Theorie und Praxis“ insbesondere den Fragen:
Im Workshop können Forschungsansätze und Praxisberichte, die sich mit der Erforschung und/oder Anwendung von Foresight-Methoden und Foresight-Technologien beschäftigen, präsentiert werden. Anschließend werden die Chancen und Herausforderungen sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Foresight in Industrie und Wissenschaft im Rahmen einer interaktiven Session diskutiert.
Im Workshop "Cybersecurity: Prävention, Detektion und Reaktion mit Open Source-Perspektiven“ möchte die Arbeitsgruppe Advanced Multimedia and Security Lab (AMSL) von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Hochschule) Möglichkeiten zum Austausch und zur Zusammenarbeit zur Erhöhung der digitalen Souveränität und Steigerung der Innovationsfähigkeit vorstellen.
Dabei werden Beiträge aus dem Cybersecurity-Verbund Sachsen Anhalt vorgestellt:
Es sollen exemplarische praxistaugliche Open-Source-Maßnahmen (FOSS) für Prävention, Detektion und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle vorgestellt bzw. Anforderungen ausgetauscht werden. Anwendungsbeispiele umfassen neben Detektionsansätzen von Sicherheitsvorfällen mit YARA, Merkmalsanalysen zur Einbruchserkennung, Cybersecurity mit und für KI Anwendungen, FOSS-Ansatze in der Forensik wie zur Deepfake-Erkennung auch Ansätze zur Verbesserung des Datenschutzes und der Reduktion von Tracking. Wichtige Qualitätskriterien von FOSS sind neben digitaler Souveränität, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
Eine Übersicht über unsere Aktivitäten findet sich auch unter https://cslsa.de/ sowie https://forschung-sachsen-anhalt.de/project/cybersecurity-verbund-lsa-praevention-27322 und https://sparrow.cs.uni-magdeburg.de/@CySecVerbund.
In diesem Workshop wollen wir diskutieren, welchen Beitrag KI für die notwendige Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft leisten kann und muss. Dabei lässt sich das Spannungsfeld zwischen "Protest", "Reform", und "weitreichende Alternativen" in Bezug auf KI und Kreislaufwirtschaft in einem sogenannten "strategischen Dreieck" anordnen, was wir gemeinsam diskutieren und genauer ausleuchten möchten.
Zunächst soll auch auf die grundlegende Kritik eingegangen werden, dass KI momentan für einen Hype steht, der vor allem viele Ressourcen verbraucht und insofern auch "Protest" gegen die bestehende, "real existierende" KI notwendig ist, um deren ökologischen Fußabdruck deutlich zu machen. Daneben soll aus einer 'Reform-Perspektive' beleuchtet werden, inwiefern für einen Übergang zur Kreislaufwirtschaft digitale Produktdaten und Datenräume hilfreich oder sogar zwingend nötig sind, und auch KI-Algorithmen einen wichtigen Beitrag leisten können um unsere Materialkreisläufe zu schließen. Außerdem diskutieren wir auch "weitreichende Alternativen", bei denen es nicht nur um den Beitrag geht, den KI möglicherweise zur ökologischen Optimierung von bestehenden Wirtschaftsweisen leisten kann, sondern wo grundlegende Fragen in Bezug auf das "Wie" und "Was" der Produktion in unserem Wirtschaftssystem gestellt werden. Der Chemiker Michael Braungart, ein Pionier der Kreislaufwirtschaft, hat diesbezüglich kürzlich in einem Interview erklärt:
"Weil es nicht ausreicht, schlechte Dinge nur etwas weniger schlecht zu machen. Damit perfektionieren wir das Falsche. Wir müssen grundlegend umdenken und schon vor dem Design eines Produkts fragen: Was ist der Nutzen? Wie gestalten wir es, dass es dem Planeten hilft, statt ihm zu schaden?"
(https://www.handelsblatt.com/unternehmen/nachhaltigkeit/kreislaufwirtschaft-oekopionier-braungart-wir-perfektionieren-das-falsche/100070726.html)
Die Diskussion solcher Fragen und welchen Beitrag KI dazu leisten kann und sollte möchten wir gemeinsam führen.
Die effiziente und nachhaltige Wasserversorgung ist eine der akutesten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. In Deutschland gehen jährlich rund 473 Milliarden Liter Wasser durch defekte Wasserleitungen verloren. Leckagen und Rohrbrüche sind die Hauptursachen dieses Verlusts, und das Risiko solcher Defekte steigt mit dem Alter der Wasserleitungen. Die heterogene Struktur der Wasserleitungsnetze, bestehend aus Materialien mit unterschiedlichen Lebensdauern und Eigenschaften, führt zu einer Vielzahl an Anomalien und potenziellen Defekten, die die Wasserversorgung erheblich beeinträchtigen können. Betreiber stehen somit vor großen Herausforderungen im Risikomanagement.
Der gezielte Einsatz vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance) kann helfen, diese Verluste zu minimieren. Moderne datengetriebene Ansätze, kombiniert mit Künstlicher Intelligenz (KI), ermöglichen es, Defekte anhand von Umgebungsparametern oder historischen Daten ohne aktive Inspektion zu erkennen. Regelmäßige Inspektionen ergänzen diese Methoden, indem sie potenzielle Probleme frühzeitig identifizieren und so die Genauigkeit der Vorhersagen verbessern. Hierbei spielen Simulationen, Geoinformationssysteme (GIS), Datenanalyse und Sensordatenverarbeitung eine zentrale Rolle.
Die Implementierung von KI-Technologien ist entscheidend für die Entwicklung smarter Wasserleitungsnetzwerke. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und neuronalen Netzwerken können komplexe Muster in Verbrauchs- und Sensordaten erkannt werden, was zu präziseren Vorhersagen und effizienteren Steuerungsstrategien führt. Ziel des Workshops ist es, Fachleute und Wissenschaftler*innen aus Informatik, Ingenieurwesen und Umweltwissenschaften zusammenzubringen, um aktuelle Forschungsergebnisse sowie praktische Anwendungen zu präsentieren und zu diskutieren.
Genießen Sie eine köstliche Kaffeepause bevor der Konferenztag in die vollen geht!
Tanken Sie Energie für den weiteren Tag und tauschen Sie sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Teilnehmenden aus.
Unser frisch gebrühter und nachhaltiger Kaffee, sowie unsere Auswahl and verlockenden Snacks wird Ihre Sinne beleben und Sie für den weiteren Tagesverlauf inspirieren.
Nehmen Sie sich eine Pause vom anstrengenden Tag und gönnen Sie sich ein leckeres Mittagessen!
Das Mittagessen wird über Essengutscheine organisiert, die Sie während der Registrierung erhalten.
Dank der zentralen Lage und dem schnellen Service bleibt Ihnen außerdem mehr Zeit, um einmal bei unseren Ausstellern und Partnern vorbeizuschauen, sich für ein Meeting in die Networking Area zurück zu ziehen oder einfach einen Kaffee in der Sonne zu genießen.
Der Tag war lang, das Mittagessen liegt noch etwas schwer im Magen und überhaupt fällt das Denken gerade etwas schwer. Wer kennt es nicht - das Loch am Nachmittag...
Füllen Sie Ihre Akkus noch einmal auf, vertreten Sie sich kurz die Beine und nehmen sich auf dem Rückweg direkt noch einen Kaffee für den Endspurt mit.