47 Tage
16.09. - 19.09.2025
Dauer: 4 Tage
Potsdam, Deutschland
Universität Potsdam am Campus III - Griebnitzsee - Haus 6

Bitte klicken Sie auf die einzelnen Programmblöcke um nähere Informationen (Abstracts, CfP, Programmabläufe, Links) über den jeweiligen Programmpunkt zu bekommen. Über die Listenansicht haben Sie die Möglichkeit nach Workshopkategorien zu filtern.

08:00 - 18:30

Kinderbetreuung

Seminarraum S28

Während Sie sich auf die INFORMATIK konzentrieren, kümmern wir uns liebevoll und professionell um Ihre Pixelzwerge. Unser erfahrenes Team aus pädagogischen Fachkräften mit polizeilichem Führungszeugnis sorgt für eine sichere und abwechslungsreiche Betreuung – direkt in der Nähe der Veranstaltungsräume. DIe Anmeldung erfolgt über eine Umfrage in ihrem persönlichen Profil.

09:00 - 10:30Mittwoch, 17.09.2025

Hauptprogramm

Hörsaal H05

09:00-09:30
Eröffnung & Begrüßung
Moderation: Alexa von Busse

  • Prof. Dr. Ulrike Lucke
  • Prof. Dr.Stefan Stieglitz (evtl. vor Ort)
  • Prof. Dr.Falk Uebernickel

09:30-10:30
Panel: Openness & Informatik
Moderation: Alexa von Busse

  • Christine Regitz 
  • Prof. Dr. Oliver Günther
  • Prof. Dr. Hannes Federrath
  • Prof. Dr. Stefan Jänichen
  • Prof. Dr. Peter Liggesmeyer 

Verleihung Dissertationspreis

Workshop Kategorie
  • GI HAUPTPROGRAMM
09:00 - 18:00

SKILL

Seminarraum S26
10:30 - 11:00Mittwoch, 17.09.2025

Kaffeepause

Foyer

Genießen Sie eine köstliche Kaffeepause bevor der Konferenztag in die vollen geht!

Tanken Sie Energie für den weiteren Tag und tauschen Sie sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Teilnehmenden aus.

Unser frisch gebrühter und nachhaltiger Kaffee, sowie unsere Auswahl and verlockenden Snacks wird Ihre Sinne beleben und Sie für den weiteren Tagesverlauf inspirieren.

11:00 - 12:30Mittwoch, 17.09.2025

Hauptprogramm

Hörsaal H05

11:00-11:30
Impuls Informatik & Bildung

  • Prof. Ira Diethelm, Universität Oldenburg
  • Richard Schwarz, Gesellschaft für Informatik
  • Dr. Monika Schatz, Carl Zeiss Stiftung

 

11:30-12:30
Panel Informatik & Bildung

  • Dr. Melanie Stiltz, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport 
  • Julian Dorn, Informatiklehrer
  • Klaus Killich, Fachdezernent Informatik NRW
12:30 - 14:00Mittwoch, 17.09.2025

Mittagspause

Mensa

Nehmen Sie sich eine Pause vom anstrengenden Tag und gönnen Sie sich ein leckeres Mittagessen!

Das Mittagessen wird über Essengutscheine organisiert, die Sie während der Registrierung erhalten.

Dank der zentralen Lage und dem schnellen Service bleibt Ihnen außerdem mehr Zeit, um einmal bei unseren Ausstellern und Partnern vorbeizuschauen, sich für ein Meeting in die Networking Area zurück zu ziehen oder einfach einen Kaffee in der Sonne zu genießen. 

14:00 - 15:30Mittwoch, 17.09.2025

GI-Wirtschaftsbeirat: Mehr Offenheit wagen: IT-Sicherheit durch Open Source?

Hörsaal H05
Workshop Kategorie
  • GI VERANSTALTUNG
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

EnviroInfo2025

Hörsaal H01
Workshop Kategorie
  • EnviroInfo
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

KI2025

Hörsaal H02
Workshop Kategorie
  • KI
Chairs
Dr. Gesina Schwalbe
Lead of Junior Research Group Correctable Hybrid Artificial Intelligence @ University of Lübeck
Tamara Bergerhoff
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Tanya Braun
University of Münster
Prof. Dr. Frieder Stolzenburg
Harz University of Applied Sciences
Benjamin Paaßen
Universität Bielefeld
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Advanced Methods for the Solution of Engineering Problems / AMSEP

Hörsaal 06

The workshop "Advanced Methods for the Solution of Engineering Problems" focuses on advanced computational techniques such as numerical methods, optimization algorithms and machine learning approaches and their efficient application to mechanical and civil engineering, medical engineering and related disciplines.
New numerical methods and close interdisciplinarity with computer science play a crucial role in modern engineering and become more and more important in view of digitalization processes entering all fields of manufacturing, logistics and product lifetime. Novel strategies such as big data analysis, machine learning and multiscale simulations are opening new horizons based on rigorous analytic investigations. While neural networks prove to be suitable for many applications, alternative approaches such as Kolmogorov-Arnold networks and transformer architectures emerge as further powerful and efficient options.
Numerical simulations are moreover complemented by experimental investigations yielding data necessary for the validation and calibration of models developed.
Discussions will include mathematical fundamentals, case studies, state-of-the-art methods and practical and industrial applications. The workshop is designed for researchers and practitioners and emphasizes interdisciplinary openness and collaboration between computer science, engineering, physics and mathematics.

 

Workshopchairs: 
Stefan Hildebrand

Prof. Dr.-Ing. habil. Sandra Klinge

Workshop Kategorie
  • ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLER*INNEN
  • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
  • HYBRIDER WORKSHOP
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

EnviroInfo2025

Hörsaal H07
Workshop Kategorie
  • EnviroInfo
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Tech2stay – Wissenschafts-Praxis-Dialog zu Frauen in der IT

Seminarraum S12

Wissenschafts-Praxis-Dialog zu Frauen in der IT

Der Workshop widmet sich der zentralen Herausforderung, die IT-Branche nicht nur für Frauen zu öffnen, sondern sie nachhaltig in Fach- und Führungspositionen zu halten. In einem interaktiven Dialog kommen IT-Fachkräfte, Führungskräfte, Wissenschaftler*innen und Unternehmensvertreter*innen zusammen, um innovative Lösungen zu erarbeiten und bewährte Praktiken auszutauschen.

Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können Unternehmen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen in der IT bleiben und ihr volles Innovationspotenzial entfalten? Im Rahmen des Verbundvorhabens „Tech2stay“ der Hochschule Heilbronn, des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und der Gesellschaft für Informatik e.V. beleuchtet der Workshop Ursachen der Fluktuation, zeigt zentrale Wirkmechanismen auf und präsentiert erprobte Interventionen aus der Reallaborforschung.

 

Ablauf

Der Workshop gliedert sich in zwei Blöcke:

  • Im ersten Block werden im Plenum die im Peer-Review-Verfahren ausgewählten Beiträge in Form kurzer Vorträge vorgestellt.
  • Der zweite Block widmet sich der gemeinsamen Entwicklung von Erkenntnissen und Handlungsoptionen: In drei thematischen Gruppen dienen kurze Praxisimpulse als Ausgangspunkt für einen co-kreativen Austausch.

Im Detail sieht der Ablauf folgendes vor:

 

Block 1: Forschung trifft Praxis - Kurzvorträge (90 Minuten)

Begrüßung und Einführung (10 Minuten)

Zielstellung und Ablauf des Workshop

 

Kurzvorträge (je 7 Minuten Vortrag und 3 Minuten für Rückfragen)

  • Selcan Ipek-Ugay, Jörn Freiheit und Juliane Siegeris
    Intersektionalität als Schlüssel zur Förderung und Bindung von Frauen in der IT
  • Dominik Bures und Anke Diehl
    Digitalisierung im Klinikbetrieb. Wie das Geschlecht die Nutzung digitaler Anwendungen prägt – und was Organisationen daraus lernen können
  • Miriam Bröckel und Viola Riemann
    Fachkräftebedarf und Frauenmangel – Gender Gaps in der Informatik-Branche. Erste empirische Ergebnisse zu Berufseinstieg und strukturellen Herausforderungen von Akademikerinnen in IT-Berufen
  • Edda Sellin und Nicola Marsden
    The Co-Creation of Evoking Change Talk: A Method for Shifting Workplace Culture
  • Monika Pröbster und Nicola Marsden
    Die Ursachen für den Ausstieg von Frauen aus der IT-Branche – Entwicklung eines Interviewleitfadens
  • Nicole Ondrusch, Jennifer Majunke, Veronica Quandt und Claudia Sperrfechter
    Ein Informatik-Festival als Vehikel, Schülerinnen die Vielfalt der Informatik zu zeigen

Diskussion im Plenum (10 Minuten)

  • Welche wiederkehrenden Herausforderungen zeigen sich?
  • Welche Interventionen wirken übergreifend?

Pause & informeller Austausch (30 Minuten)

Block 2: Praxis-Dialog und Co-Kreation in Gruppen (120 Minuten)

Rahmensetzung (10 Minuten)

Inhaltliche Rahmensetzung, Aufteilung und Organisation der parallel arbeitenden Gruppen 

 

Gruppe A: Kultur & Kommunikation – Wie subtiler Ausschluss wirkt (60 Minuten)

Moderation: Edda Sellin & Monika Pröbster. Start mit Kurz-Impulsen (4 Minuten, ohne Folien) von

  • Mareike Lisker
    „Traust du dir das wirklich zu?“ – subtile Entmutigungen als Driver2Leave
  • Stefanie Oestreicher
    Frauen in der IT – Kulturwandel durch Dialog

Anschließend moderierter Austausch: Welche unsichtbaren Hürden wirken? Wie kann eine entmutigungssensible Kultur konkret gefördert werden?

 

Gruppe B: Empowerment & Öffnungen – Frauen gezielt stärken (60 Minuten)

Moderation: Miriam Bröckel & Nicola Marsden. Start mit Kurz-Impulsen (4 Minuten, ohne Folien) von

  • Claudia Nass Bauer und Marie-Theres Birk
    Ein strukturierter Zugang für Frauen aus anderen Disziplinen ins Software Engineering
  • Carolin Dierolf
    Zwischen Kleinkindern und KI: Digitale Inklusion als Schlüssel für Diversität in der IT
  • Verena Ranner
    Wie können Unternehmen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen in der IT bleiben und ihr volles Innovationspotenzial entfalten?

Anschließend moderierter Austausch: Welche Formate und Zugänge braucht es für Quereinsteigerinnen und neue Zielgruppen? Was sind zentrale Erfolgsfaktoren, damit Frauen bleiben? 

 

Plenum & gemeinsame Reflexion (30 Minuten)

  • Jede Gruppe bringt 2–3 zentrale Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen ein
  • Visualisierung auf Pinnwänden
  • Gemeinsame Reflexion: Was nehmen wir konkret mit? Welche Themen müssen wir weiterverfolgen?

Abschlussrunde & Ausblick (20 Minuten)

Ausblick: Weiterarbeit in Tech2stay, GI-Fachgruppen, mögliche Folgeformate

 

Organisation 

Der Workshop wird organisiert als Wissenschafts-Praxis-Dialog im Rahmen des Projekts “Tech2stay" aus der Fördermaßnahme: MissionMINT - Frauen gestalten Zukunft im Förderbereich: Strategien zur Durchsetzung von Chancengerechtigkeit für Frauen in Bildung und Forschung. 
 
Verbundleitung Prof. Dr. Nicola Marsden - nicola.marsden@hs-heilbronn.de
Für Anfragen und Rückfragen gerne Kontakt aufnehmen!

 

Förderung

Das Projekt "Tech2stay - Frauen in der IT stärken und halten" ist ein Verbundprojekt der Hochschule Heilbronn, des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und der Gesellschaft für Informatik e.V.. Es wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter den Förderkennzeichen 01FP24M03A, 01FP24M03B und 01FP24M03C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieses Beitrags liegt bei den Autorinnen und Autoren.

 

Workshopchairs

Dr. Miriam Bröckel, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit

Prof. Dr. Nicola Marsden, Lab für Sozioinformatik, Hochschule Heilbronn

Monika Pröbster, Lab für Sozioinformatik, Hochschule Heilbronn

Dr. Viola Riemann, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit

Workshop Kategorie
  • ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLER*INNEN
  • BILDUNG
  • GESELLSCHAFT
  • KRITISCHES DENKEN
  • NACHHALTIGKEIT
  • WIRTSCHAFT, MANAGEMENT & INDUSTRIE
Dominik Bures
Universitätsmedizin Essen
Prof. Dr. Selcan Ipek-ugay
Berliner Hochschule für Technik
Jennifer Majunke
Hochschule Heilbronn
Edda Sellin
Hochschule Heilbronn
Monika Pröbster
Hochschule Heilbronn
Chairs
Prof. Dr. Nicola Marsden
Forschungsprofessur Sozioinformatik @ Hochschule Heilbronn
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Liberalisierung von KI-Diensten mit den deutschen KI Servicezentren

Seminarraum S13

In diesem Workshop möchten wir die Möglichkeiten und Herausforderungen
der Bereitstellung und Nutzung von KI-Diensten in Deutschland
diskutieren und präsentieren. Der Workshop umfasst Vorträge von
verschiedenen Anbietern deutscher KI-Dienste sowie interaktive
Hands-On-Demonstrationen und Hackathons.
Im Mittelpunkt stehen Themen wie offene Daten, Forschung und Quellcode
sowie Nutzeraspekte wie Datenschutz, Usability und Datensouveränität,
die auch im Kontext der Informatik 2025 von Bedeutung sind. Durch die
Nutzung von KI-Diensten können höchste Datenschutzanforderungen auch für
Behörden umgesetzt werden.
Die deutschen KI-Servicezentren bspw. bieten eine Vielzahl von Diensten
u.a. für Forschende und Wirtschaft kostenlos an. Im Hands-on-Teil des
Workshops haben die Teilnehmer die Möglichkeit selbst aktiv zu werden
und verschiedene KI-Dienste auszuprobieren, wie generative KI-Dienste,
z.B., Chat-AI und Image-AI. Darüber hinaus werden Code-Schnipsel für
Entwicklungsplattformen bereitgestellt, um Entwicklern zu zeigen, wie
sie neue KI-Dienste einfach integrieren können, z.B. mit SAIA.
Der Hands-on-Teil ist niederschwellig und kann mittels bereitgestelltem
JupyterHub oder lokalem Python-Interpreter durchgeführt werden. Ein
Tablet oder Laptop mit Webbrowser genügt. Eine minimale Coding-Erfahrung
mit Python ist empfehlenswert, aber nicht erforderlich. Es ist auch
möglich, in Teams zu arbeiten.
Ziel des Workshops ist es, zu zeigen, dass viele KI-Dienste mit offenen
Daten und Modellen frei und leicht nutzbar sind und damit eigene
Anwendungen umgesetzt werden können.

 

Weitere Informationen: https://ak-oss.gi.de/veranstaltung/information/liberalisierung-von-ki-diensten-mit-den-deutschen-ki-servicezentren

 

Inhalte des Hands-On:

- KISSKI: Nach einer kurzen Einführung in das Konzept von Large Language Models (LLMs) und der im Workshop genutzten HPC Desktops VDI Lösung wird am Beispiel von unserem ChatAI Interface die Open-Source Scalable Artificial Intelligence Accelerator (SAIA) Architektur für LLM-Workloads Lösung Hands-On vorgestellt.

- HPI AISC: Paras Mehta zeigt anhand eines Open-Source-Tools, wie Retrieval Augmented Generation (RAG) funktioniert. Dabei werden zentrale Komponenten wie semantische Suche, Vektordatenbank und LLM‑Integration praxisnah vorgestellt. Ziel ist es, Interessierten einen Einstieg in modulare RAG‑Systeme zu geben und deren Anpassungsmöglichkeiten für individuelle Anforderungen aufzuzeigen.

- hessianAI: Lukas Helff demonstriert Live wie mit dem Vision-Language-Model LlavaGuard Bilddatensätze anhand dynamischer Sicherheitspoliken gescannt, analysiert und gefiltert werden können.

- WestAI: Das AI.Lab ermöglicht einen einfachen Einstieg in modulare KI-Anwendungen per Drag & Drop, die sich flexibel kombinieren und in geschützten Umgebungen betreiben lassen. Im Hands-On-Teil können Teilnehmende eigene oder bereitgestellte multimodale Modelle direkt im Browser testen und mit Komponenten wie Wissensgraphen oder domänenspezifischen Modulen erweitern.

Chairs
Prof. Dr. Julian Kunkel
Professor., Stellv. Leiter @ GWDG
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

EnviroInfo2025

Seminarraum S15
Workshop Kategorie
  • EnviroInfo
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

KI und Diversität: Zugänglichkeit fördern – Teilhabe ermöglichen

Seminarraum S16

KI und Diversität: Zugänglichkeit fördern – Teilhabe ermöglichen

Dieser Workshop beleuchtet, welche Rolle Diversität und Partizipation bei der Entwicklung von KI-Technologien spielen und wie KI zur Förderung digitaler Barrierefreiheit beitragen kann. Ziel ist es, innovative Ansätze und praktische Lösungen für eine inklusive digitale Gesellschaft zu erarbeiten.

Den Auftakt bildet ein Impulsvortrag der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik. Dabei wird aufgezeigt, wie regulatorische Vorgaben zur digitalen Barrierefreiheit praxisnah umgesetzt und langfristig gewährleistet werden können, auch angesichts kontinuierlicher technischer Entwicklungen. Zudem wird diskutiert, wie KI-Anwendungen staatliche und gesellschaftliche Systeme hin zu mehr Partizipation, Demokratie und Barrierefreiheit transformieren können.

Anschließend präsentieren Wissenschaftler*innen ihre aktuellen Forschungsergebnisse, etwa zu folgenden Fragestellungen:

    • Wie kann KI partizipativ entwickelt werden?
    • Welche Prozesse fördern eine faire und inklusive Anwendung von KI?
    • Wie lassen sich Biases in KI-Systemen identifizieren, um Diskriminierung vorzubeugen?
    • Welche Chancen bietet KI, um ältere Menschen in die digitale Gesellschaft einzubeziehen
    • Wie kann durch den Einsatz von Natural Language ein niederschwelliger Zugang zu digitalen Systemen geschaffen werden?
    • Wie kann AI Literacy gefördert werden, um die Teilhabe an KI-Anwendungen sicherzustellen?
    • Wie können Barrierefreiheit und Partizipation miteinander verbunden werden, um Mehrwerte für diverse Zielgruppen zu schaffen?
    • Wie kann die Wirkung von Barrierefreiheit und Partizipation gemessen werden?

 

Zum Abschluss diskutieren Expert*innen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis genutzt werden können, um KI als Werkzeug für Barrierefreiheit und Inklusion zu gestalten.

Der Workshop bietet so eine Plattform für interdisziplinären Austausch und die Entwicklung konkreter Impulse für eine gerechtere digitale Zukunft.

 

Call for Papers

Den Call for Papers findet ihr hier.


Workshopchairs: 
Clarissa Elisabeth Hohenwalde 
Michael Wahl 
Antonios Hazim

Workshop Kategorie
  • ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLER*INNEN
  • GESELLSCHAFT
  • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
  • ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
  • WIRTSCHAFT, MANAGEMENT & INDUSTRIE

Digitale Barrierefreiheit durch KI: VoiceReach.ai als Lösung
zur Sprachvereinfachung

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Abstract:

Diese Arbeit präsentiert VoiceReach.ai, einen KI-basierten Prototyp zur Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und Sprachbarrieren. Als Beitrag zur Umsetzung der EU-Richtlinie von 2019 über Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen transformiert das System deutsche Sprache in digitalen Medien in Leichte Sprache. Unter Einsatz fortschrittlicher Technologien zur natürlichen Sprachverarbeitung und Sprachsynthese nutzt VoiceReach.ai Large Language Models, um komplexe sprachliche Strukturen in barrierefreie Formate zu überführen, während die ursprüngliche Bedeutung erhalten bleibt.

 

Keywords:

Digitale Barrierefreiheit, Künstliche Intelligenz, Large Language Model, Leichte Sprache.


Enhancing Graphic Accessibility for Blind and Visually Impaired People: A Systematic Comparison of Vision Language Models (VLM)

Clarissa Hohenwalde and Antonios Hazim

Abstract:

Data visualizations remain largely inaccessible to blind and visually impaired (BVI) users, not least because the existing technological solutions themselves come with different hurdles. This study compares three vision-language models (ChatGPT-4o by OpenAI, Gemini 2.0 Flash by Google, and Llama 4 Scout by Meta) on 882 real user questions about charts. Responses were evaluated for correctness, completeness, coherence, and compactness. Gemini offered the most balanced performance with the best factual correctness and coherence, while Llama provided the most complete answers, and ChatGPT was the most concise. However, model hallucinations remain common, underscoring the need to complement VLMs with easy access to underlying structured data and adhering to pre-existing accessibility standards.

 

Keywords:

Accessibility, Artificial Intelligence, Vision Language Models, Visual Impairment.


Offenheit als Risiko und Ressource: Eine Fallstudie zur Gestaltung einer gamifizierten KI-Anwendung gegen Diskriminierung

Nicola Marsden

Abstract:

Offenheit gilt in der Informatik als zentrales Prinzip – verbunden mit Transparenz, Teilhabe und Innovationsfähigkeit. Doch was bedeutet Offenheit, wenn digitale Technologien auf sensiblen Erfahrungen marginalisierter Gruppen basieren? Am Beispiel der KITE-II-App, einer gamifizierten Anwendung zur Unterstützung von Gründerinnen im Umgang mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung, wird Offenheit als ambivalentes Gestaltungsprinzip untersucht. Die App kombiniert interaktive Gesprächssimulationen mit KI-gestütztem Feedback auf Basis eines kuratierten Prompt-Designs, einer strukturierten Bias-Wissensbasis und einer empathisch gerahmten Analyse. Anhand zentraler Designentscheidungen werden Spannungsfelder zwischen Sichtbarmachung und Schutz, Beteiligung und Deutungshoheit, Transparenz und narrativer Integrität herausgearbeitet. Offenheit wird in diesem Zusammenhang nicht als technisches Merkmal verstanden, sondern als ethisch gerahmte Gestaltungspraxis. Der Beitrag entwickelt Kriterien für eine verantwortungsvolle, relationale Offenheit, um zu einer kritisch-reflexiven Human-Computer Interaction beizutragen, die gesellschaftliche Machtverhältnisse nicht nur abbildet, sondern aktiv mitgestaltet.

 

Keywords:

Openness, Diskriminierung, KI, Gamification, Partizipation, Gender, Ethik.


Die normativen Wirkungen von Technik verhandelbar machen und Zielkonflikte moderieren: partizipative KI-Entwicklung mit vulnerablen Gruppen

Volkan Sayman, Daniel Guagnin, Thomas Blanchet

Abstract

Der Beitrag stellt einen praxisorientierten Ansatz partizipativer KI-Entwicklung vor, der gezielt die Perspektiven vulnerabler Gruppen einbezieht. Ausgehend von der Annahme, dass Technik nicht neutral ist, sondern soziale Normen und Handlungserwartungen materialisiert, verbindet der Ansatz Konzepte der Technikgeneseforschung mit partizipativen Methoden. So können implizite normative Vorannahmen identifiziert und zur Verhandlung gestellt werden. Am Beispiel eines laufenden interdisziplinären Projekts wird gezeigt, wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Migrant:innen in die Entwicklung einer App zur Textvereinfachung und Übersetzung eingebunden werden, um ihre Beteiligung an demokratischen Prozessen zu erleichtern. Der Artikel beschreibt die methodische Umsetzung ko-kreativer Prozesse, diskutiert Spannungsfelder zwischen Inklusion und Techniktestung und zeigt auf, wie Zielkonflikte innerhalb interdisziplinärer Konsortien bearbeitet werden können. Der Ansatz verdeutlicht, wie partizipative Technikentwicklung zur ethisch verantwortungsvollen, nutzer:innenzentrierten und kontextsensiblen Gestaltung KI-gestützter Anwendungen im Alltag beitragen kann.

 

Keywords

Partizipative Technikentwicklung, KI und Ethik, Vulnerable Gruppen, Technikgenese, Textvereinfachung, Inklusive Technologie, Digitale Teilhabe, Menschzentrierte KI, Large Language Models, iDEM Projekt.

Volkan Sayman
nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH
Chairs
Clarissa Elisabeth Hohenwalde
Researcher @ Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Michael Wahl
Leiter der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund) @ Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund)
Antonios Hazim
Project assistance @ nexus Institut
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

3. NFDIxCS Symposium: Research Data Management for and with Computer Science

Seminarraum S17

Das NFDI-Konsortium NFDIxCS lädt herzlich ein zum 3. NFDIxCS Symposium: Research Data Management for and with Computer Science

 

Mittwoch, 17. September 2025, 14–18 Uhr und Donnerstag, 18. September, 9–14 Uhr

Im Rahmen des INFORMATIK FESTIVALS 2025

Ort: Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee

  

Am 17.09. erwartet Sie mit dem vom Querschnittsfachausschuss Modellierung (QFAM) durchgeführten 3rd Working Workshop on Research Data Management in Modelling (RDiMOD) ein interaktives Format mit Kleingruppenaustausch und einer Podiumsdiskussion zum Thema Forschungsdatenmanagement im Kontext Modellierung.

 

Am 18.09. beleuchten wir, wie Tools, Standards und Community-Praktiken – z. B. Workflows zur Artefakt-Evaluation, Metadatenschemata und Integrationsplattformen – die Reproduzierbarkeit, Zugänglichkeit und Bewahrung von Forschungsergebnissen verbessern können.

 

Wir freuen uns über Vorträge, Präsentationen und Diskussionen (insgesamt 30 Minuten: 20 Minuten Vortrag + 10 Minuten Frage und Antwort), die folgende Themen behandeln:

 

  • Infrastruktur und Integrationswerkzeuge für Forschungsartefakte
  • Metadaten und Interoperabilitätsstandards
  • Domänenübergreifende Praktiken und Bewertungskriterien
  • Institutionelle und kulturelle Herausforderungen bei der Umsetzung von Artefakt-Evaluationen

 

Jeder Beitrag sollte Community-Praktiken mit nachhaltigen Arbeitsabläufen verbinden, die idealerweise mit der NFDIxCS-Architektur kompatibel sind und die Verwaltung von Artefakten in allen Subdisziplinen der Informatik unterstützen.

 

Die Einreichung von Abstracts (200–500 Wörter, englisch- oder deutschsprachig) kann bis zum 15. August auf der Einreichungsplattform erfolgen.

Die Teilnahme am Symposium ist jedoch auch ohne einen eigenen Programmbeitrag erwünscht.

 

Alle Informationen zur Anmeldung und zum Call for Abstracts finden Sie unter: https://nfdixcs.org/event/3rd-nfdixcs-symposium. 

 

Sollten Sie Fragen, Anregungen oder besondere Anforderungen an die Teilnahme / Durchführung eines Beitrags haben, melden Sie sich gerne beim Organisationsteam: nfdixcs-team@gi.de

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, auf Ihre Beiträge und darauf, gemeinsam eine robuste, an den FAIR-Prinzipien orientierte Infrastrukturen zu gestalten!

Workshop Kategorie
  • ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLER*INNEN
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Konzeptionelle Herausforderungen für die KI: Offenheit?

Seminarraum S19

Die moderne Künstliche Intelligenz beruht auf statistischen Modellen und neuronalen Netzen, deren interne Berechnungsprozesse sich weitgehend der menschlichen Nachvollziehbarkeit entziehen. Die oft als „Black Box“ bezeichneten Systeme stellen Herausforderungen für Transparenz, Rechenschaft und ethische Reflexion dar. Gleichzeitig wird der Ruf nach „Offenheit“ – in Form von Open Source, Open Data oder Open Science – immer lauter. Doch was genau kann in der gegenwärtigen KI-Landschaft als offen gelten? Und welche normativen Ansprüche sind mit diesem Begriff verbunden?

Dieser interdisziplinäre Workshop beleuchtet kritisch die vielfältigen Facetten von Offenheit im Kontext der KI-Forschung und -Anwendung. Im Zentrum stehen dabei drei miteinander verbundene Dimensionen:

  1. Transparenz und Reproduzierbarkeit in KI-Systemen:
    Wie kann in Systemen, deren Entscheidungen sich nicht mehr deduktiv nachvollziehen lassen, dennoch Rechenschaft ermöglicht werden? Welche Rolle spielen Open-Source-Ansätze und „Explainable AI“ (XAI), und wo stoßen sie an ihre Grenzen?
  2. Bias, Fairness und Datenzugang:
    Wenn Trainingsdaten nicht zugänglich oder nachvollziehbar sind – etwa aus Gründen des Geschäftsgeheimnisses –, wie lassen sich dann systematische Verzerrungen erkennen und korrigieren? Welche Formen von Offenheit sind notwendig, um faire und diskriminierungsfreie Modelle zu entwickeln?
  3. Open Science als ethischer Gegenentwurf:
    Können Prinzipien wie Transparenz, Reproduzierbarkeit und gesellschaftliche Teilhabe aus der Open-Science-Bewegung helfen, eine wertebasierte KI-Entwicklung voranzutreiben? Und wie lassen sich dabei Datenschutz, Urheberrechte und digitale Souveränität in Einklang bringen?

Der Workshop kombiniert Impulsvorträge mit interaktiven Diskussionen und bringt Perspektiven aus Ethik, Informatik und Sozialwissenschaften zusammen. Ziel ist es, gemeinsam Wege für eine verantwortungsvolle, faire und nachvollziehbare KI-Gestaltung zu skizzieren.

 

Infos zu vergangenen Workshops: https://uni-tuebingen.de/de/212620


Workshopchairs: 

Prof. Dr. Kerstin Prechel
Prof. Dr. Reinhard Kahle

Workshop Kategorie
  • DIGITALE SOUVERÄNITÄT & OPEN SOURCE
  • GESELLSCHAFT
  • KRITISCHES DENKEN

Dr. Jassir Qushta: Von Exklusion zu Offenheit - Ein ethisches Stage-Gate-Modell zur Reflexion digitaler Souveränität in KI-Systemen


Prof. Dr. Kerstin Prechel: Offenheit und Ethik in der KI


Prof. Dr. Kim Bräuer: Offenheit als Versprechen? Herausforderungen soziotechnischer Transparenz in Open-Source-basierten Anwendungen für den Sozialen Sektor


Chairs
Prof. Dr. Kerstin Prechel
Professorin @ Duale Hochschule Schleswig-Holstein
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Challenge accepted: interaktive Wissensvermittlung von IT-Sicherheitsvorgaben für Startups

Seminarraum S21

NIS-2, DORA, CRA, DSGVO, ISO 27001 – die Liste an IT-Sicherheitsvorgaben wächst ständig, und gerade für KMU wird die Lage komplex. Oft nicht direkt reguliert, müssen sie dennoch als Zulieferer immer strengere Vorgaben erfüllen.

 

Im Auftrag der dena (Deutsche Energie-Agentur) haben wir eine Gruppe von KMU aus dem Energiesektor mit einem innovativen Ansatz gebündelt vorangebracht: Gemeinsam NIS-2 umsetzen – damit der Einkaufsprozess großer Player nicht zur Hürde wird. Dafür haben wir tiefes Security-Fachwissen mit einem User-Centered-Design-Ansatz kombiniert. Der Mentoring Prozess wurde von der Gesellschaft für Informatik begleitet und ausgewertet.

 

Das Ergebnis: Neben direktem Wissenstransfer entstand eine öffentlich zugängliche, praxiserprobte Roadmap. Sie hilft vielen kleinen Unternehmen gleichzeitig, schnell und effizient NIS-2-Compliance zu erreichen – ohne aufwändige Zertifizierungen oder teure Einzelberatung.

In dem Vortrag erwarten euch die Learnings aus der Erstellung der Inhalte, eine Kostprobe der interaktiven Elemente des Mentorings, und die guten und herausforderenden Take-Aways des Mentorings von 6 Firmen gleichzeitig.

Workshop Kategorie
  • GI VERANSTALTUNG
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Workshop RDI4DS: Research Data Infrastructures for Data Science and AI

Seminarraum S24

Modern research on an internationally competitive level is no longer possible without digital support. More and more data is generated and more and more technical systems are used. This leads to a paradigm shift that is currently being accompanied by numerous activities in the field of research data infrastructures. Prominent examples are the National Research Data Infrastructure (NFDI) and the European Open Science Cloud (EOSC).

Within the NFDI consortium NFDI4DS, a national research data infrastructure for Data Science and AI is currently under development. The key idea is to work towards increasing the transparency, reproducibility and fairness of projects, by making all digital artifacts available, by interlinking them, and by offering new and innovative tools and services.

This interdisciplinary workshop will bring together researchers from different disciplines, to present and discuss recent developments. The goal is to create a common vision for a research data infrastructure for Data Science and AI. This edition of the workshop will specifically focus on generative AI.

 

Further information and the Call for Paper can be found at: https://events.hifis.net/event/2270/

Workshopchairs: 

Prof. Dr. Sonja Schimmler 
Christine Hennig

Workshop Kategorie
  • ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLER*INNEN
  • DIGITALE SOUVERÄNITÄT & OPEN SOURCE
  • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
14:00 - 18:00Mittwoch, 17.09.2025

Unser Edu-Breakout (Escape-Room) zur Informatik: Entstehung, Durchführung, inklusiver Zugang

Seminarraum S25

Wir stellen unseren Edu-Breakout vor, in dem Schüler*innen wie in einem Escape-Room in Teamarbeit Rätsel lösen, die sie für Informatik begeistern sollen. Entstanden ist das Edu-Breakout in einem Seminar an der Universität des Saarlandes mit Lehramtsstudierenden der Informatik unter Leitung des Lehrers Stefan Strobel.

Jede Gruppe startet das Edu-Breakout mit einem Umschlag, in dem eine spannende Geschichte beginnt. Gold wurde geklaut! Die Schüler*innen müssen Informatik-Rätsel lösen, um den Fall zu lösen. Jede Lösung ist ein Zahlencode, mit dem das Zahlenschloss an einer Kiste geöffnet werden kann. In den Kisten befinden sich weitere Umschläge, die die Geschichte fortsetzen.

Beispiele für Informatik-Rätsel sind:
Zeichne das Phantombild, das als Graustufendatei übermittelt worden ist.
Verschicke Morsecode mit einer blockbasierten Programmiersprache.
Berechne Dezimalzahlen aus den Pixeln eines Schwarz-Weiß-Bildes

Damit das Edu-Breakout allen Schulformen zugänglich ist, wurde die Geschichte in einfaches Deutsch übersetzt und als Audiodatei verfügbar gemacht. Die Schüler*innen können sich die Texte vorlesen lassen.

Schulen können das Edu-Breakout im “InfoLab Saar - Schülerlabor Informatik” (Leitung Kerstin Reese) an der Universität des Saarlandes buchen. Die Inhalte bauen auf den Lehrplan der Klasse 7 des Pflichtfachs Informatik im Saarland auf. Es wurde bereits mehrfach von Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gebucht.

Den Workshopteilnehmer*innen werden die Materialien des Edu-Breakouts zur Verfügung gestellt, damit kann ein eigenes Edu-Breakout erstellt werden. Das InfoLab hat zum Edu-Breakout eine Handreichung mit Musterlösung und Tipp-Karten für Lehrkräfte erstellt.

Im Workshop können Aufgaben des Edu-Breakout gespielt werden. Es wird erklärt, wie die informatischen Themen didaktisch umgesetzt worden sind. Wir berichten, wie das Edu-Breakout von den Schüler*innen angenommen wird und wie sich die Rolle der Lehrkraft verändert, wenn sie “Spielleiter” wird.

Workshopchairs: 
Kerstin Reese 

Stefan Strobel

Workshop Kategorie
  • BILDUNG
15:30 - 16:30Mittwoch, 17.09.2025

Kaffeepause

Foyer

Der Tag war lang, das Mittagessen liegt noch etwas schwer im Magen und überhaupt fällt das Denken gerade etwas schwer. Wer kennt es nicht - das Loch am Nachmittag...

Füllen Sie Ihre Akkus noch einmal auf, vertreten Sie sich kurz die Beine und nehmen sich auf dem Rückweg direkt noch einen Kaffee für den Endspurt mit. 

16:00 - 17:30Mittwoch, 17.09.2025

GI-Wirtschaftsbeirat: Künstliche Intelligenz in der Softwareentwicklung: Turbo oder Tod?

Hörsaal H05
Workshop Kategorie
  • GI VERANSTALTUNG
19:00 - 23:00Mittwoch, 17.09.2025

COMMUNITY DINNER

Nach einem spannenden Programm voller Gedankenanstöße, Begegnungen und Gespräche laden wir nun herzlich ein, den Abend in guter Gesellschaft weiterzuführen – so, wie es sich für ein echtes Community Dinner gehört: ungezwungen, herzlich und verbindend.

 

Weitere Infos zum Programm folgen

Workshop Kategorie
  • GI VERANSTALTUNG
  • RAHMENPROGRAMM