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Während Sie sich auf die INFORMATIK konzentrieren, kümmern wir uns liebevoll und professionell um Ihre Pixelzwerge. Unser erfahrenes Team aus pädagogischen Fachkräften mit polizeilichem Führungszeugnis sorgt für eine sichere und abwechslungsreiche Betreuung – direkt in der Nähe der Veranstaltungsräume. DIe Anmeldung erfolgt über eine Umfrage in ihrem persönlichen Profil.
Beschreibung
Die digitale Abhängigkeit Deutschlands und Europas hat ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht mit konkreten Gefahren für unsere Wirtschaft und für unsere politische Selbstbestimmung. Auf den Punkt gebracht: Ohne digitale Souveränität keine Zukunft unserer Gesellschaft!
Das Modul widmet sich der Kernfrage "Was kann die Informatik zur Stärkung der digitalen Souveränität beitragen?“ Einführend werden die Gefahren digitaler Abhängigkeit näher beleuchtet. Besonders kritisch sind irreversible Abhängigkeiten von Monopolisten durch Lock-ins sowie Narrative wie „souveräne“ Clouds von Hyperscalern. Anschließend werden innovative Lösungsansätze, die aus dieser kritischen Situation herausführen sollen, vorgestellt und diskutiert.
Ablauf
Keynotes und Vorträge von Experten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft
Erfahrungsaustausch und Diskussion mit Teilnehmern
Panel im Fischbowl-Format, d.h. freier Stuhl für Teilnehmerbeiträge und -fragen an die Referenten
Workshopchairs:
Prof. Dr. Julian Kunkel
In Fortsetzung der erfolgreichen Workshops der vergangenen Jahre bringt der dritte Community Workshop 2025 wieder Vertreter:innen unterschiedlicher Data-Science-Initiativen aus der DACH-Region zusammen. Ziel ist es, den interdisziplinären Austausch zu intensivieren, die überregionale Vernetzung auszubauen sowie gemeinsame Querschnittsthemen und Perspektiven für die Community zu entwickeln.
Im Fokus steht die Frage: Was verbindet die vielfältigen Data-Science-Initiativen, und wie können standortübergreifende Synergien effektiv genutzt werden? Der Workshop bietet Raum, um gemeinsame Positionen und strategische Ansätze zu formulieren, Potenziale für zukünftige Zusammenarbeit zu identifizieren und eine abgestimmte Weiterentwicklung der Community zu fördern.
Neben Best Practices und Lösungsansätzen werden auch die Rolle der Data-Science-Initiativen im Wissenschaftssystem sowie aktuelle Herausforderungen und Chancen diskutiert. Dabei steht die Vision einer starken, koordinierten und nachhaltigen Data-Science-Community im Vordergrund, die Innovation und Kooperation in Forschung, Lehre und Praxis fördert.
Der Workshop wird von dem Data Science Center der Universität Bremen (Prof. Dr. Rolf Drechsler, Dr. Lena Steinmann) und dem Digital Science Center der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Prof. Dr. Dirk Nowotka, Dr. Helen Pfuhl) organisiert.
Uhrzeit |
Programm (mit Referent*innen) |
08:45 - 09:00 |
Eintreffen |
09:00 - 09:15 |
Begrüßung durch die Organisator:innen |
SESSION 1: Impulsbeiträge aus der Community |
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09:15 - 09:30 |
FDZ UB Mannheim: Three challenges in establishing sustainable research data management, data science, and AI services |*| |
09:30 - 09:45 |
Data Competence Center Come2Data: Infrastructure for a regional hub for data competence and data support for Saxony and beyond |
09:45 - 10:00 |
QUADRIGA: Verzahnung von Forschen und Lernen – Fallstudienbasierte Open Educational Resources zur Datenkompetenzförderung |
10:00 - 10:15 |
Data Literacy in Computer Science: QUADRIGA Curricular Recommendations for a Sustainable Data Culture |
10:15 - 10:30 |
Data Storytelling als Tool in der Lehre zur Vermittlung von Data Literacy und Wissenschaftskommunikation |
10:30 - 11:00 |
Kaffeepause |
SESSION 2: Poster & Neues aus der Community |
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11:00 - 11:30 |
Posterpitches & -session (Übersicht s. unten) |
11:30 - 11:50 |
Vorstellung Positionspapier & Diskussion |
11:50 - 12:20 |
Vereinsgründung & Next Steps |
12:20 -12:30 |
Abschlussdiskussion |
Ab 12:30 |
Mittagspause |
|*| Full Paper im Tagungsband veröffentlicht
Die Umweltinformatik befasst sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten. Sie findet ihre wichtigsten Anwendungen in der öffentlichen Verwaltung (Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz, Wassermanagement etc.). Weitere Anwendungsfälle entstehen durch die IT-basierte Optimierung von Produktions- und Konsumprozessen mit Blick auf Nachhaltigkeit und Schutz der natürlichen Ressourcen (Betriebliche Umweltinformationssystemen, Kreislaufwirtschaft u.a.). Überlappungen ergeben sich mit der Agrar-, Hydro- und Energieinformatik sowie im Bereich Green IT. Es gibt Wechselwirkungen mit Themen wie Klimawandel und -resilienz, Energiewende und Biodiversität, aber auch zu Technologietrends wie Smart City, Smart Agriculture, Smart Mobility oder Smart Grid. Aus IT-Sicht spielen dabei traditionell Simulationsmodelle, Geographische Informationssysteme, Umweltmonitoring und Fernerkundung eine große Rolle.
Die Umweltinformatik betrachtet komplexe Prozesse in Ökosystemen, deren Verhalten zum Teil nicht vollständig bekannt ist, nur approximativ verarbeitet werden kann und bei deren Beobachtung häufig mit Unsicherheit und Vagheit umgegangen werden muss. Zusätzlich müssen häufig auch Einflüsse weiterer komplexer Systeme mit einbezogen werden, z.B. Wetter und Klima, wirtschaftliche oder soziale Prozesse. Entscheidungen in Anwendungsfällen (wie z.B. Planungsverfahren, Notfallmanagement, Politikgestaltung) erfordern oft schwierige Abwägungen mithilfe von Fach- und Erfahrungswissen.
Die Verwendung von Methoden der KI drängt sich also auf. Für den Workshop KIU-2025 laden wir daher Beiträge aus Forschung, Entwicklung und Anwendung ein, um ihre Fragestellungen, Lösungsansätze und Ergebnisse zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen vorzustellen und zu diskutieren. Aus technischer Sicht beziehen wir die gesamte Breite der KI-Methoden mit ein, also symbolische und subsymbolische KI, regelbasierte Systeme, maschinelles Lernen, digitale Zwillinge, LLM u.a.m.
Weitere Informationen: www.umwelt-ki.de
Workshopchairs:
Dr. Martina Willenbacher
Zu den Grundvoraussetzungen eines offenen Umgangs mit Technik und ihren Anwendungen (Leitthema des Informatik Festivals 2025) gehört ein moderner Datenschutz, der technikangemessen ist und die freie Entfaltung von Menschen unterstützt. Dieser Workshop bringt Informatiker und Juristen und sonstige Interessierte zusammen, die an Fragestellungen des technikbasierten Datenschutzes arbeiten. Es werden Themen adressiert, die anwendungsorientiertes Potential für interdisziplinären Diskurs und Zusammenarbeit bieten und die Möglichkeiten aufzeigen, wie Datenschutz durch Technik präzisiert und umgesetzt werden kann.
Der Workshop, der zum zwölften Mal im Rahmen der GI-Jahrestagung stattfindet, setzt an den theoretischen und praktischen Aspekten des Schutzes von Daten und Privatheit und der EU-Datenschutzgrundverordnung an. Besondere Herausforderungen sehen wir u.a. in Fragen wie
Die Themen werden durch ausgewiesene Experten präsentiert, wobei wir genügend Zeit für ausführliche Diskussionen miteinander einrichten.
Weitere Informationen: https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/sorge/forschung/workshopskonferenzen/recht-und-technik-2025.html
Workshopchairs:
Prof. Dr. Christoph Sorge
Der allgemeine Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen ist in unterschiedlichsten Geschäftsprozessen immer breiter vertreten. Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nehmen KI als Chance für die deutsche Volkswirtschaft wahr. Die Potenziale von KI im Mittelstand liegen in vielfältigen Bereichen wie zum Beispiel Optimierung der Distribution und Logistik, zielgenauere Werbung sowie direkte oder indirekte Erhöhung der Nachhaltigkeit, zum Beispiel in Form von Kostenreduktion durch gesteigerte Prozesseffizienz (ökonomische Nachhaltigkeit), Vermeidung unnötigen Ressourcenverbrauchs, Verringerung von Ausschuss oder Reduktion der Umweltbelastung (ökologische Nachhaltigkeit). Insbesondere Technologien wie intelligente Automatisierung, Sensorik oder Assistenzsysteme sind hierbei von großer Bedeutung.
Der Workshop „Künstliche Intelligenz im Mittelstand (KI-KMU 2025)“ hat das Ziel, Forschende, Anwender*innen und interessierte KMU von KI-Ansätzen im Mittelstand zusammenzubringen, den Wissenstransfer zwischen beiden Gruppen sowie der einzelnen Gruppen untereinander zu ermöglichen und KI in KMU greifbar und erlebbar zu machen. Dabei adressiert der Workshop zwei Schwerpunkte: Einerseits sollen Forschungsansätze präsentiert werden, die einen starken Bezug zu den Herausforderungen haben, die sich im Bereich KI in KMU ergeben oder sich mit leichtgewichtigen KI-Anwendungen, die sich einfach und ohne großen Aufwand bei KMU integrieren lassen, beschäftigen. Andererseits können aber auch erfolgreich abgeschlossene oder laufende Pilotprojekte vorgestellt werden, die einen ersten Einblick in die Wirkung von KI in der Praxis geben und aufzeigen, welche Herausforderungen und vor allem Chancen sich bei der Umsetzung und Implementierung von KI ergeben. So wird KI für KMU praxisnah und spürbar.
Der Workshop wird konzipiert und getragen von einem breiten Konsortium von KI-Transferzentren und –Netzwerken aus allen Teilen Deutschlands (siehe Webseite des Workshops).
Weitere Infos unter: https://www.kikmu-workshop.de
Workshopschairs:
Prof. Dr. Hans Brandt-Pook, Hochschule Bielefeld
Prof. Dr. Reinhold von Schwerin, Transferzentrum für Digitalisierung Analytics & Data Science Ulm
Public administrations worldwide face challenges in modernization through organizational change and digital transformation. A key issue is the shortage of digitally skilled professionals, as digital competencies are essential for transformation efforts and critical for digital government research and practice. This track fosters dialogue between researchers and practitioners on:
A holistic approach to digital competencies is vital for innovation and transformation in the public sector. Thus, exploring effective education strategies for current and future professionals is essential.
The Digital Competencies track evaluates the state of digital competencies in the public sector and presents research to advance competency development. Contributions are welcomed from diverse disciplines (e.g., e-government, IT, HR, education, and policy), employing qualitative, quantitative, or design-oriented approaches.
Authors are invited to address topics such as curriculum design, lifelong learning motivation, innovative learning formats, competency transfer, and the organizational and individual impacts of skill development.
Some of the key areas of interest include, but are not limited to:
With the increase of digitalization and the pervasiveness of information systems, a crime scene is no longer what it used to be with its mix of a location, people, evidence, changes in time, and their virtual counterpart. Including the mainstream use of smart-homes, -infrastructure, -factories, or -cities, investigations and forensic evidence are no longer bound by physics. Evidence can be copied, transferred, and appear in corners of the world, where no-one was looking before. This workshop has the goal of firstly fostering novel, creative, and applied Ideas on how to extract data from information sources, analyze that data, and apply the outcome into a criminal investigation. A second goal is to form a community, interested in appalling their scientific results of computer science, data analytics, and machine learning to cyber forensics.
Topics of interest comprise, but are not limited to:
Automated Extraction and Analysis of digital communications (text, pictures, video, audio)
We encourage blue-sky ideas or applications of known methods data sets or evaluation environments, modeling, or artificial Intelligence. All papers in English or German will be subject to blind peer review (single-blind) based on the standard criteria of relevance, the significance of results, originality of ideas, soundness, and quality of the presentation.
Zur Website und dem CfP finden Sie unter: https://informatik2025.polizeiinformatik.de/
Workshopchairs:
Prof. Dr. Johannes Fähndrich
Prof. Dr. Dirk Labudde
Wir stellen unseren Edu-Breakout vor, in dem Schüler*innen wie in einem Escape-Room in Teamarbeit Rätsel lösen, die sie für Informatik begeistern sollen. Entstanden ist das Edu-Breakout in einem Seminar an der Universität des Saarlandes mit Lehramtsstudierenden der Informatik unter Leitung des Lehrers Stefan Strobel.
Jede Gruppe startet das Edu-Breakout mit einem Umschlag, in dem eine spannende Geschichte beginnt. Gold wurde geklaut! Die Schüler*innen müssen Informatik-Rätsel lösen, um den Fall zu lösen. Jede Lösung ist ein Zahlencode, mit dem das Zahlenschloss an einer Kiste geöffnet werden kann. In den Kisten befinden sich weitere Umschläge, die die Geschichte fortsetzen.
Beispiele für Informatik-Rätsel sind:
Zeichne das Phantombild, das als Graustufendatei übermittelt worden ist.
Verschicke Morsecode mit einer blockbasierten Programmiersprache.
Berechne Dezimalzahlen aus den Pixeln eines Schwarz-Weiß-Bildes
Damit das Edu-Breakout allen Schulformen zugänglich ist, wurde die Geschichte in einfaches Deutsch übersetzt und als Audiodatei verfügbar gemacht. Die Schüler*innen können sich die Texte vorlesen lassen.
Schulen können das Edu-Breakout im “InfoLab Saar - Schülerlabor Informatik” (Leitung Kerstin Reese) an der Universität des Saarlandes buchen. Die Inhalte bauen auf den Lehrplan der Klasse 7 des Pflichtfachs Informatik im Saarland auf. Es wurde bereits mehrfach von Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gebucht.
Den Workshopteilnehmer*innen werden die Materialien des Edu-Breakouts zur Verfügung gestellt, damit kann ein eigenes Edu-Breakout erstellt werden. Das InfoLab hat zum Edu-Breakout eine Handreichung mit Musterlösung und Tipp-Karten für Lehrkräfte erstellt.
Im Workshop können Aufgaben des Edu-Breakout gespielt werden. Es wird erklärt, wie die informatischen Themen didaktisch umgesetzt worden sind. Wir berichten, wie das Edu-Breakout von den Schüler*innen angenommen wird und wie sich die Rolle der Lehrkraft verändert, wenn sie “Spielleiter” wird.
Weitere Informationen: https://infolab.cs.uni-saarland.de/edu-breakout-informatik/
Workshopchairs:
Kerstin Reese
Stefan Strobel
Zwecks Vertiefung der Vernetzung und der Planung weiterer Zusammenarbeit treffen sich interessierte Fellows und Junior-Fellows in diesem offenen Format.
Dieses Jahr stehen der Austausch über aktuelle Themen und Herzensangelegenheiten sowie die Planung eines gemeinsamen Workshops im Vordergrund.
Genießen Sie eine köstliche Kaffeepause bevor der Konferenztag in die vollen geht!
Tanken Sie Energie für den weiteren Tag und tauschen Sie sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Teilnehmenden aus.
Unser frisch gebrühter und nachhaltiger Kaffee, sowie unsere Auswahl and verlockenden Snacks wird Ihre Sinne beleben und Sie für den weiteren Tagesverlauf inspirieren.
Nehmen Sie sich eine Pause vom anstrengenden Tag und gönnen Sie sich ein leckeres Mittagessen!
Das Mittagessen wird über Essengutscheine organisiert, die Sie während der Registrierung erhalten.
Dank der zentralen Lage und dem schnellen Service bleibt Ihnen außerdem mehr Zeit, um einmal bei unseren Ausstellern und Partnern vorbeizuschauen, sich für ein Meeting in die Networking Area zurück zu ziehen oder einfach einen Kaffee in der Sonne zu genießen.
Was machen eigentlich die GI Junior-Fellows? Wer sind die überhaupt?
In diesem Workshop präsentieren sieben Junior-Fellows neueste Ergebnisse ihrer Forschung und geben Einblicke in ihren Lebenslauf. Die Themen sind so bunt und vielfältig wie die Junior-Fellows selbst, aber immer brandaktuell!
Der Workshop widmet sich der Leitfrage „Was kann die Informatik zur Stärkung der Digitalen Souveränität beitragen?“
Im Workshop wollen wir gemeinsam einen Aktionsplan „Digitale Souveränität - MACHEN!“ erstellen.
Dabei knüpfen wir an die Lösungsvorschläge aus den Keynotes, der Podiumsdiskussion und den Diskussionen der Teilnehmer vom Vormittag an. Diese werden ergänzt, verfeinert, priorisiert und in einem Aktionsplan "Digitale Souveränität - MACHEN!“ zusammengefasst. Der Präsidiumsarbeitskreis „Digitale Souveränität“ wird sich der Umsetzung des Aktionsplans annehmen.
Weitere Workshopchairs:
Prof. Dr. Julian Kunkel
Der CAST e.V. und der Fachbereich „Sicherheit – Schutz und Zuverlässigkeit“ der GI vergeben den Promotionspreis IT-Sicherheit 2025 für eine hervorragende Leistung im Bereich der IT-Sicherheit. Wir suchen die besten unter den jungen Talenten – aus allen eingereichten Dissertationen hat die Jury dieses Jahr drei Kandidaten ausgewählt, die im Finale ihre Spitzenforschung präsentieren werden:
Im Anschluss an Präsentation und Diskussion findet die Wahl des Preisträgers durch die Anwesenden als Publikumsaward statt. Der Promotionspreis IT-Sicherheit 2025 ist mit 3.000,- Euro dotiert. Erleben Sie neueste Erkenntnisse und spannende Vorträge, bringen Sie Ihre Perspektive in die Diskussion ein und stimmen Sie über die Preisvergabe ab! Dieses Ereignis gibt es nur live zu erleben.
Chairs:
Prof. Dr. Zoltán Mann
Dr. Michael Nüsken
Prof. Dr. Hanno Langweg
Conducted in English, the workshop “Research Data and Software Competencies” will focus on two key areas:
1) identifying essential research data and software competencies, and
2) exploring best practices for enhancing development of these competencies among researchers.
Key area 1) will address the definition and operationalization of research data and software competencies (RDSCs) and the identification of core RDSCs that are essential to all researchers, taking into account all digital artifacts, including data, software, workflows, models etc. Serving both users and developers, aspects from data science, computer science, and research data and software management are considered. Special emphasis is placed on quality and reusability of research data and software.
Key area 2) will concentrate on identifying effective approaches for enhancing RDSC development, ranging from the application of competency models tailored to different disciplines and expertise levels, to the sharing and discussion of participants' knowledge transfer approaches and resources. We will explore how established didactic concepts can advance existing training services and programs, considering both theoretical foundations and practical implementation strategies.
The workshop targets participants (from early career to senior researchers and practitioners) involved in research data and research software management. This specifically includes experts involved in different NFDI consortia and data literacy centers. The workshop format includes presentations and a poster session, followed by a plenary discussion with all participants.
Further information and the Call for Paper can be found at:
https://events.hifis.net/event/2272/
Workshopchairs:
Prof. Dr. Sonja Schimmler
Dr. Evgenia Samoilova
Der Tag war lang, das Mittagessen liegt noch etwas schwer im Magen und überhaupt fällt das Denken gerade etwas schwer. Wer kennt es nicht - das Loch am Nachmittag...
Füllen Sie Ihre Akkus noch einmal auf, vertreten Sie sich kurz die Beine und nehmen sich auf dem Rückweg direkt noch einen Kaffee für den Endspurt mit.
Nach einem ereignisreichen ersten Tag laden wir ab 18:00 Uhr herzlich zur Welcome Reception ein, mit gutem Essen und der Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre anzukommen.
Die Welcome Reception findet direkt am Campus im Haus L (Bistro Campus Kitchen One) des HPI statt.
Weitere Infos zum Programm folgen.